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Regeln

 

Für ein Barcamp gilt eigentlich die Regel, dass es keine gibt.
Um aber dennoch einen gewissen Rahmen zu wahren, gibt es doch ein paar Grundregeln:

 

#1
Es gibt keine Zuschauer sondern nur Teilnehmer. Jeder ist aufgerufen, aktiv zu werden und zum Erfolg des Handwerkscamps beizutragen. Es geht schließlich um den gemeinsamen Gedankenaustausch und Wissenstransfer.


#2
Auf den Inhalt kommt es an. Daher wird in der Vorstellungsrunde auf große Monologe verzichtet. Jeder Teilnehmer stellt sich mit drei Schlagwörtern (Hashtags) persönlich vor. Das gibt einen Überblick und die Möglichkeit, Personen später auf ihre Themen anzusprechen.


#3
Geplant ungeplant! Erst bei der Sessionplanung werden die Sessions geplant. Abgesehen von der Keynote stellt jeder Interessent sein Thema im Plenum vor.


#4
Mut wird belohnt. Auch Ideen und Konzepte in einer frühen Phase sind für die anderen Teilnehmer interessant. Wer sie vorstellt und mit den anderen diskutiert, erhält wertvolles Feedback.


#5
Es gilt das Recht der zwei Füße! Wer während der Session feststellt, dass ihm das Thema nicht liegt, darf jederzeit in eine andere Session wechseln.


#6
Auf dem Handwerkscamp wird auf Augenhöhe gesprochen. Das heißt, egal ob Geschäftsführer oder Azubi, alle duzen sich.


#7
Tue gutes und rede darüber! Ein Barcamp lebt auch davon, dass die Teilnehmer das gewonnene Wissen nach außen tragen. Daher werden alle Teilnehmer gebeten, über das Handwerkscamp zu bloggen, Themen zu twittern oder über sonstige Social Media Kanäle zu verbreiten. (#hwc17)


Was ist eine Session?

 
 
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